Lese-Rechtschreibschwäche

Viele Schülerinen und Schüler zeigen schwache Leistungen in der Rechtschreibung und im Lesen. Dennoch wird das Vorhandensein einer Störung im Sinne einer umschriebenen Teilleistungsstörung gemäß ICD-10 ausgeschlossen, weil die Lese-Rechtschreibleistung nicht deutlich genug oder gar nicht von den ermittelten Lern- und Leistungsmöglichkeiten abweicht. Ganz abgesehen davon, dass diese Ausgrenzung kritisch zu betrachten ist, können auch diese Kinder nachgewiesen mit dem Konzept erfolgreich gefördert werden (Universität Würzburg 2004). Ferner können auch hier Probleme im Bereich psychosomatischer Beeinträchtigungen auftreten, wie z.B. Bauchschmerzen, migräneartige Kopfschmerzen etc. Zur Behebung dieser Probleme reicht auch in diesen Fällen der schulische Förderunterricht oftmals nicht aus. Auch hier hilft ein systematisches Training im Rahmen einer qualifizierten Nachhilfe, wie sie in meiner Praxis angeboten wird.